Astrid Kühn GmbH

Regenwassernutzung

Prinzip der Regenwassernutzung

Regenwasser lässt sich nicht nur im Garten nutzen, um den Frischwasserverbrauch in Grenzen zu halten, sondern auch im Haus für die WC-Spülung oder sogar für die Waschmaschine. Wir bauen Ihnen eine Regenwassernutzungsanlage ein, die genau dies erlaubt – das Wasser für WC und Waschmaschine wird einer Zisterne entnommen. Ist die Zisterne leer, stellt sich das System automatisch um, greift auf Trinkwasser zurück und sorgt für eine vollautomatische Nachspeisung. Wir empfehlen hier Systeme, die nach dem Spülkastenprinzip nachspeisen und nicht die Zisterne direkt befüllen.

Sie interessieren sich für eine Regenwassernutzungsanlage? Fragen Sie uns nach den Kompaktanlagen von WILO. Gern stellen wir Ihnen in unserer Beratung eine geeignete Lösung vor und unterbreiten Ihnen nach einem Ortstermin bei Ihnen ein Angebot.

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Waschen mit Regenwasser – ist Regenwasser überhaupt sauber genug für die Waschmaschine? Bereits bevor das Wasser die Zisterne erreicht, wird es gefiltert; bevor es in die WC-Spülung bzw. die Waschmaschine einläuft, sorgt ein Feinfilter für einen weiteren Filtervorgang.

AUFBAU EINER ANLAGE ZUR REGENWASSERNUTZUNG icon heizung

Grundsätzlich besteht eine Anlage zur Regenwassernutzung aus folgenden Komponenten:

Zisterne

Filter

Regenwasser-Kompaktmodul mit Pumpe zur Aufstellung im Haus oder Tauchpumpe zur Montage im Speicher

Leitungsnetz

Das vom Dach abfließende Niederschlagswasser wird über einen Regenwasserfilter in den Regenwasserspeicher geleitet. Je nach Platzverhältnissen ist dabei der Einbau innerhalb oder (unterirdisch) außerhalb des Hauses möglich. Im Haus kommen in der Regel Kunststofftanks aus Polyethylen zum Einsatz. Bei einem unterirdischen Einbau im Garten können sowohl Kunststoff als auch Betonzisternen verwendet werden. Durch eine beruhigte Zuführung des Regenwassers werden Schmutzstoffe am Boden des Speichers abgelagert. Um bei voller Zisterne ein Überlaufen zu verhindern, muss ein Anschluss zum Kanal oder zur Versickerungsmulde vorhanden sein. Das im Speicher gesammelte Wasser wird mittels Saugpumpe zu den einzelnen Verbrauchsstellen gefördert. Hierfür ist ein eigenes Leitungsnetz erforderlich, das in der Regel aus Kunststoff besteht. Durch eine automatische Füllstandserfassung wird die Versorgung bei leerem Speicher durch die Nachspeisung von Trinkwasser sichergestellt.